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20. April 2010
Am Dienstag klingelte dann bereits um 5.00Uhr der
Wecker. Capoe wurde versorgt, wir tranken einen kurzen Kaffee und um
halb 7 waren wir dann auch schon wieder unterwegs. Bruno fuhr
wiederum das erste Stück – so konnte Nadja noch ein paar Stunden
hinten im WoMo weiterschlafen. Nach der französischen Grenze machten
wir dann eine grössere Pause.
Wir genossen frisches, französisches Baguette und vertilgten die
Reste aus unserem Kühlschrank. Sogar die verbleibenden Eier kamen
nun noch weg. Nach 5, 7, 10 und 11 Minuten wurden die selbigen aus
dem Wasser geholt und verspiesen.
Nach dieser Stärkung ging es weiter Richtung Heimat. Die Fahrt
verlief völlig Problemlos. Irgendwo vor der Schweizer Grenze hielten
wir nochmals an, versorgten Capoe und gönnten uns eine Pizza. Am
Zoll hiess es dann die obligaten Stempel für das Carnet ATA zu
holen. Nachdem auch der Zöllner verstanden hat, was er mit dem
Papier anstellen soll, hatten wir endlich wieder Schweizer Strasse
unter den Rädern! Keine Wellen, keine „Bandas sonoras“ und keine
engen Gassen mehr – das Leben ist schön.
Nun ist es 20.30Uhr und wir sind in Bern. Bruno und Nadja werden uns
nun im Grauholz verlassen. Elsbeth und Jil fahren mit Capoe noch
nach Wauwil, wo er endlich wieder in seinem Stall ist und die
anderen Pferde umherjagen kann! Wir kommen mit vielen schönen
Erinnerungen und gefühlten 10000 Fotos, glücklich nach Hause. Schön
war es in Andalusien!
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